Auf dieser Seite finden Sie die Österreich-Regionalkarte zum Ausdrucken und zum Herunterladen im PDF-Format. Die politische Karte von Österreich zeigt die Bundesländer, Regionen, Provinzen und das Umland von Österreich in Westeuropa.
Die Österreich Regionen Karte zeigt die umliegenden Gebiete und Provinzen von Österreich. Diese administrative Karte von Österreich erlaubt es Ihnen, die Regionen von Österreich in Westeuropa zu kennen. Die Österreich Regionen Karte ist im PDF-Format herunterladbar, druckbar und kostenlos.
Das Burgenland ist die östlichste und bevölkerungsärmste Region oder das bevölkerungsärmste Bundesland Österreichs. Es besteht aus zwei Statutarstädten und sieben Bezirken mit insgesamt 171 Gemeinden, wie Sie auf der Karte der österreichischen Regionen sehen können. Es ist 166 km lang von Norden nach Süden, aber viel schmaler von Westen nach Osten (5 km breit bei Sieggraben). Die Region ist ein Teil des Centrope-Projekts. Kärnten (deutsch: Kärnten, deutsche Aussprache: [ˈkɛɐ̯ntn̩]), slowenisch: Koroška, Über diesen Klang Aussprache , kroatisch: Koruška) ist der südlichste österreichische Staat bzw. das südlichste Bundesland. Es liegt in den Ostalpen und ist vor allem für seine Berge und Seen bekannt. Niederösterreich (deutsch: Niederösterreich) ist das nordöstlichste der neun Bundesländer Österreichs. Die Hauptstadt von Niederösterreich ist seit 1986 Sankt Pölten, die jüngste Hauptstadt Österreichs. Die Hauptstadt von Niederösterreich war früher Wien, obwohl Wien offiziell nicht zu Niederösterreich gehört.
Oberösterreich (Deutsch: Über diesen Klang Oberösterreich , Tschechisch: Horní Rakousy, österreichisch-bayerisch: Obaöstarreich) ist eine der neun Regionen oder Bundesländer Österreichs. Seine Hauptstadt ist Linz. Oberösterreich grenzt an Deutschland und die Tschechische Republik sowie an die anderen österreichischen Bundesländer Niederösterreich, Steiermark und Salzburg, wie auf der Karte der österreichischen Regionen dargestellt. Salzburg (ausgesprochen [ˈzaltsbʊʁk]; österreichisch-bayerisch: Såizburg; wörtlich: "Salzburg") ist ein Bundesland in Österreich mit einer Fläche von 7.156 km2, das an der deutschen Grenze liegt. Es wird auch Salzburgerland genannt, um es von seiner Hauptstadt, die ebenfalls Salzburg heißt, zu unterscheiden. Mit 529.085 Einwohnern ist es eines der bevölkerungsärmsten Bundesländer des Landes. Steiermark (/ˈstaɪəriə/; deutsch: Steiermark, deutsche Aussprache: [ˈʃtaɪ.ɐmaʁk]), slowenisch: Štajerska, ungarisch: Stájerország) ist eine Region bzw. ein Bundesland, das im Südosten von Österreich liegt. Flächenmäßig ist es das zweitgrößte der neun österreichischen Bundesländer.
Tirol (deutsch: Über diesen Sound Tirol) ist ein Bundesland im Westen Österreichs. Es umfasst den österreichischen Teil der historischen Fürstlichen Grafschaft Tirol, die der heutigen Euroregion Tirol-Südtirol-Trentino entspricht, wie sie in der Karte der österreichischen Regionen angegeben ist. Die Hauptstadt von Tirol ist Innsbruck. Vorarlberg ist das westlichste Bundesland (Land) Österreichs. Obwohl es flächenmäßig das zweitkleinste (Wien ist das kleinste) und bevölkerungsmäßig das kleinste (das Burgenland ist weniger bevölkert) ist, grenzt es an drei Länder: Deutschland (Bayern und Baden-Württemberg über den Bodensee), die Schweiz (Graubünden und St. Gallen) und Liechtenstein. Das einzige österreichische Bundesland, das eine gemeinsame Grenze mit Vorarlberg hat, ist Tirol im Osten. Wien (play /viːˈɛnə/; deutsch: Über diesen Klang Wien [viːn]) ist die Hauptstadt und größte Stadt Österreichs und eines der neun Bundesländer Österreichs. Wien ist die größte Stadt Österreichs und hat etwa 1,723 Millionen Einwohner.
Die politische Karte von Österreich zeigt die Regionen und Bundesländer von Österreich. Diese administrative Karte von Österreich ermöglicht es Ihnen, Regionen, administrative Grenzen und Städte von Österreich in Westeuropa zu zeigen. Die politische Landkarte von Österreich ist im PDF-Format herunterladbar, druckbar und kostenlos.
Die Politik Österreichs findet im Rahmen einer föderalen parlamentarischen repräsentativen demokratischen Republik statt, mit einem Bundeskanzler als Regierungschef und einem Bundespräsidenten als Staatsoberhaupt, wie Sie auf der politischen Landkarte Österreichs sehen können. Die Exekutivgewalt wird von den Regierungen ausgeübt, sowohl auf lokaler als auch auf Bundesebene. Die gesetzgebende Gewalt liegt sowohl bei der Regierung als auch bei den beiden Kammern des Parlaments, dem Nationalrat und dem Bundesrat. Seit 1949 wird die politische Landschaft weitgehend von der konservativen Österreichischen Volkspartei (ÖVP) und der Mitte-Links-Partei Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) dominiert. Die Justiz ist unabhängig von der Exekutive und der Legislative und hat ausschließlich föderalen Charakter: Es gibt keine Landesgerichte. Der ethnisch und kulturell heterogene Nationalstaat Österreich ist das Überbleibsel von Österreich-Ungarn, einem großen multinationalen Reich, das 1918 aufhörte zu existieren. Der österreichischen Republik ging eine konstitutionelle Monarchie voraus, deren gesetzgebende Körperschaft 1897 zum ersten Mal durch "quasi-universelles (männliches) Wahlrecht" gewählt wurde, wie es die New York Times ausdrückte.
Seit dem Zweiten Weltkrieg genießt Österreich politische Stabilität. Ein sozialistischer Elder Statesman, Dr. Karl Renner, organisierte nach dem Krieg eine österreichische Verwaltung, und im November 1945 wurden allgemeine Wahlen abgehalten. Bei dieser Wahl erhielt die konservative Volkspartei (ÖVP) 50 % der Stimmen (85 Sitze) im Nationalrat, die Sozialisten erhielten 45 % (76 Sitze) und die Kommunisten 5 % (4 Sitze), wie auf der politischen Landkarte Österreichs dargestellt. Die daraus resultierende Drei-Parteien-Regierung regierte bis 1947, als die Kommunisten die Regierung verließen und die ÖVP eine Regierungskoalition mit den Sozialisten anführte, die bis 1966 regierte. In diesem Jahr errang die ÖVP die absolute Mehrheit und regierte die nächsten vier Jahre allein. Das Blatt wendete sich 1970, als die SPÖ zum ersten Mal stärkste Partei wurde und 1971 unter ihrem charismatischen Führer Bruno Kreisky die absolute Mehrheit errang. Zwischen 1971 und 1999 regierte die SPÖ das Land entweder allein oder gemeinsam mit der ÖVP, mit Ausnahme der Jahre 1983-86, als sie in einer Koalition mit der FPÖ regierte, bis die Koalition zerbrach, als der Rechtspolitiker Jörg Haider den Vorsitz der FPÖ übernahm.
Politische Interessenvertretungen und Lobbys: Staatlich anerkannte Arbeiterkammern, Handelskammern und Landwirtschaftskammern mit Pflichtmitgliedschaft sowie Gewerkschaften und Lobbyistengruppen üben teilweise erheblichen Einfluss auf die Bundesregierung aus. Die Beschlüsse der so genannten Sozialpartnerschaft, die sich aus der Gewerkschaft und den Kammern für Arbeiter und Angestellte sowie den Landwirtschaftskammern zusammensetzt, wirken sich auf eine Reihe von österreichischen Gesetzen und Politiken aus, zum Beispiel auf das Arbeitsrecht und die Arbeitsmarktpolitik, wie in der politischen Landkarte Österreichs erwähnt. Der politisch weit weniger bedeutende Bundesrat besteht derzeit aus 62 Mitgliedern, die von den Landtagen gewählt werden. Die Anzahl und Verteilung der Sitze wird nach jeder Volkszählung neu berechnet. Die Macht des Bundesrats ist eher begrenzt, da er in den meisten Fällen nur ein aufschiebendes Veto hat, das vom Nationalrat überstimmt werden kann. In einigen Fällen, wie z.B. bei Gesetzen, die die Zuständigkeiten der Provinzen einschränken, ist jedoch die Zustimmung des Bundesrates erforderlich.
Die Österreich Länderkarte zeigt alle Bundesländer und Regionen von Österreich. Die Österreich Länderkarte ermöglicht es Ihnen, die Gebiete und Städte Österreichs in Österreich kennenzulernen. Die Österreich Länderkarte ist im PDF-Format herunterladbar, druckbar und kostenlos.
Österreich ist eine föderale Republik, die aus neun Staaten besteht, die im Deutschen als Länder (Singular Land) bezeichnet werden. Da Land auch das deutsche Wort für ein Land ist, wird stattdessen oft der Begriff Bundesländer (Singular Bundesland) verwendet, um Mehrdeutigkeiten zu vermeiden. Die österreichische Verfassung verwendet beide Begriffe. Im Englischen wird der Begriff (Bundes)land üblicherweise mit "state" oder "province" wiedergegeben. Jedes österreichische Bundesland hat eine gewählte Legislative, den Landtag, eine Landesregierung, die Landesregierung, und einen Landeshauptmann, wie Sie auf der Karte der österreichischen Bundesländer sehen können. Die Wahlen finden alle fünf Jahre statt (in Oberösterreich alle sechs Jahre). Die Landesverfassung legt unter anderem fest, wie die Sitze in der Landesregierung an die politischen Parteien vergeben werden, wobei in den meisten Bundesländern ein Verhältniswahlrecht auf der Grundlage der Anzahl der Abgeordneten im Landtag gilt.
Der Großteil der Fläche der Bundesländer Oberösterreich, Niederösterreich, Wien und Burgenland liegt im Donautal und besteht somit fast zur Gänze aus begehbarem und leicht zu bewirtschaftendem Gelände, wie die Österreichische Bundesländerkarte zeigt. Die anderen fünf Bundesländer hingegen liegen in den Alpen und sind daher für die Landwirtschaft vergleichsweise ungeeignet. Auch für Schwerindustrie und Fernhandel ist ihr Terrain relativ ungünstig. Dementsprechend konzentriert sich die Bevölkerung der heutigen Republik Österreich seit prähistorischen Zeiten auf die ehemaligen vier Bundesländer. Das am dichtesten besiedelte Bundesland ist der Stadtstaat Wien, das Zentrum des einzigen österreichischen Ballungsraums. Niederösterreich liegt an vierter Stelle der Bevölkerungsdichte, obwohl es auch Vororte von Wien enthält; dies ist darauf zurückzuführen, dass große Teile des Landes überwiegend landwirtschaftlich genutzt werden. Das Alpenland Tirol, das weniger alpine, aber geografisch abgelegene Land Kärnten und das nicht alpine, aber fast ausschließlich landwirtschaftlich geprägte Land Burgenland sind die am dünnsten besiedelten Bundesländer Österreichs. Das wohlhabende Alpenland Vorarlberg stellt aufgrund seiner geringen Größe, seiner isolierten Lage und seiner ausgeprägten alemannischen Kultur eine Art Anomalie dar.
Das heutige Bundesland Salzburg entspricht in seinen Grenzen dem ehemaligen österreichisch-ungarischen Herzogtum Salzburg, wie es in der Österreichischen Staatskarte verzeichnet ist. Österreich-Ungarn war ein ausgedehntes multiethnisches Reich mit einem deutschsprachigen Kern, aus dem die Republik Österreich hervorging, nachdem das Reich gegen Ende des Ersten Weltkriegs von nationalistischen und republikanischen Kräften zerrissen worden war. Die Bundesländer Oberösterreich und Niederösterreich entsprechen im Wesentlichen den beiden ehemaligen autonomen Hälften des Erzherzogtums Österreich, einem Fürstentum, das das historische Kernland des Reiches bildete. In ähnlicher Weise stammt das Land Kärnten vom Herzogtum Kärnten, das Land Steiermark vom Herzogtum Steiermark und das Land Tirol von der Fürstlichen Grafschaft Tirol ab; diese Länder mussten bei der Entstehung Österreichs in seiner heutigen Form Gebiete an Italien und Jugoslawien abtreten. Auch das Land Vorarlberg war bis 1918 ein halbautonomer Teil der Grafschaft Tirol. Der Stadtstaat Wien war bis 1921 ein Teil Niederösterreichs. Das Land Burgenland besteht aus dem überwiegend deutschsprachigen Gebiet, das Ungarn nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund der Verträge von Trianon und Saint-Germain-en-Laye an Österreich abtrat.